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Leserbriefe an das Diabetes-Portal DiabSite
Leserbriefe
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Was haben Besucherinnen und Besucher früher zum Diabetes-Portal DiabSite gesagt. Hier können Sie die Kommentare und Meinungen von DiabSite-Besuchern aus den Jahren 2007 und 2008 nachlesen.
Archiv der Leserbriefe 2007 und 2008
Eine Nachricht auf dem Diabetes-Portal DiabSite
Ich lese sehr gern das Diabetes-Portal DiabSite. Der am 25.11.08 veröffentlichte Beitrag Neue Heilungschancen für Patienten mit diabetischem Fußsyndrom muss jedoch unbedingt von mir kommentiert werden. Der Sachverhalt ist etwas anders als im Beitrag dargestellt. Seit Dezember 2006 bin ich beim G-BA Patientenvertreter des DDB und Mitglied im Unterausschuss Methodenbewertung. Dort haben wir die Frage HBO beim DFS bearbeitet.
In Ihrem Beitrag kommt es so an, als ob HBO als Wohlwollen des G-BA und des BMG empfohlen wird. HBO wurde schon immer ambulant und stationär als Kassenleistung bei Versagen der klassischen Therapien akzeptiert. Am 05. November 2001 wurde die Überprüfung der hyperbaren Sauerstofftherapie bei der Indikation diabetisches Fußsyndrom gemäß § 137c SGB V durch die Spitzenverbände der Krankenkassen beantragt. Zuvor war die ambulante Vergütung der HBO bei DFS untersagt worden.
Es war also angesagt, ob HBO überhaupt noch beim DFS wissenschaftlich begründet ist. Die genaue Überprüfung der Studien und der Datenlage hat die Daseinsberechtigung ergeben. Die Patientenvertretung hat dabei stets widersprochen, dass HBO beim DFS erst ab Wagner Grad III erfolgen soll. Wir können nicht verstehen, wieso zigtausend Patienten mit Wagner II für diese Therapie ausgeschlossen werden sollen. Wagner II ist wie folgt definiert: Tiefes Ulcus bis zur Gelenkkapsel, Sehnen oder Knochen.
Ich habe mich selbst neben meiner Arbeit im Unterausschuss Methodenbewertung an das BMG - Staatssekretär Dr. Klaus Schröder - gewandt. Von dort aus wurde der am 13. März 2008 vom G-BA gefasste Beschluss (Ausschluss Wagner II) zunächst beanstandet und vorgeschlagen, eine Aussetzung des Beschlusses vorzunehmen. Inzwischen ist auf der Internetseite des G-BA zu lesen, dass das BMG den Beschluss nicht mehr beanstandet. Somit ist das BMG von der Aussetzung und dem Abwarten der Ergebnisse neuer Studien abgerückt. Ich habe inzwischen die Erklärung für diesen Sinneswandel beim BMG angemahnt und bin gespannt auf dessen Antwort.
Für eine HBO-Therapie sind 30 Kammerfahrten erforderlich, fortlaufend und täglich. Da es keine
Klinik gibt, die aufgrund immer kürzer werdender Verweildauer diese Zeit zur Verfügung hat, beantragte
ich bereits die Überprüfung der HBO-Therapie für die Ambulanz. Dies ist dringend notwendig.
Dr. med. Eckhard Zenker, Internist, Endokrinologe, Diabetologe DDG und Mitglied im DDB-Landesverband Thüringen
(31.12.08)
Interview mit IQWiG-Chef Sawicki im DiabSite Diabetes-Radio
Zuerst einmal war ich mir nicht sicher, ob mein Anliegen nun ein Leserbrief sein soll oder nicht. Es ist eher eine Frage zu Ihrer praktischen Arbeit und eine Anregung. Wenn Sie meinen Beitrag auf die DiabSite einstellen wollen, habe ich aber nichts dagegen.
Das Interview mit Herrn Sawicki hab' ich heute morgen gehört. Und ich habe mich die ganze Zeit gefragt: "Haben Sie die Fragen vor dem Interview zuerst schriftlich geschickt?" Ich glaube, dass Sie sich vor jedem Interview gewissenhaft vorbereiten und einen Fragenkatalog erstellen - es raschelt ja auch manchmal - aber mich würde interessieren, ob Ihre Interviewpartner die Fragen vorher kennen. Dies könnten Sie dann in einem Abspann kurz berichten. Der Abspann hätte auch den Vorteil, dass Sie noch etwas zur DiabSite erzählen können. Natürlich kann ich auch die Podnotes lesen, aber bei einem Podcast sollten die wichtigsten Informationen über die Ohren ins Hirn kommen und in den Notes speziellere oder weiterführende Informationen gegeben werden - oder von mir aus eine kurze Zusammenfassung. Diese werde ich persönlich dann aber nicht lesen, ich will ja hören.
Diabetes-Radio ist ein gelungener, sehr informativer und unterhaltsamer Podcast. Ich höre Sie immer
wieder gerne.
Torsten Klaes, Diabetesberater in Koblenz. (26.04.08)
Kommentar der DiabSite-Redaktion
Zunächst möchten wir uns natürlich sehr herzlich für Ihr nettes Kompliment bedanken. Was die
Interviewfragen angeht: Nein, in aller Regel wissen die Interviewpartner im Groben, worum es geht, kennen
aber die genauen Fragen nicht im Voraus. Damit möchten wir uns in erster Linie die Möglichkeit offenhalten,
auf den Verlauf des Gesprächs reagieren zu können - obwohl wir uns selbstverständlich entsprechend
vorbereiten. Herzlichen Dank auch für die Anregung bezüglich des Abspanns, die wir in unsere Liste
möglicher Verbesserungen gerne mit aufgenommen haben.
Helga Uphoff, Initiatorin und Chefredakteurin des Diabetes-Portals DiabSite.
Interview mit Professor Peter T. Sawicki
Ich muss sagen: Respekt Frau Uphoff, dass Sie nicht die Geduld verloren haben bei diesen Antworten.
Wahrscheinlich ist Herr Sawicki IQWiG-Chef geworden, weil er keine Patienten mehr in seiner Praxis hatte.
Kein Wunder! Ich für meinen Teil, würde NIE zu so einem "Diabetologen" gehen.
Annette Graf aus Regenstauf. (18.04.2008).
Stellungnahme zum Interview mit Bernd Franz, DDB-Bayern
Als ehemaliger, ehrenamtlicher Mitarbeiter des Deutschen Diabetiker Bundes, Landesverband Bayern, Kinder und Jugendarbeit, möchte ich zum Interview Bayern sieht zu viele Ungereimtheiten im DDBa vom 09. Februar 2008 Stellung nehmen. Wie ich der Aussage von Herrn Franz entnehme, war letztendlich die Verärgerung des Landesvorstandes über den Bundesvorsitzenden (Grund: Weiterleitung von vertraulicher E-Mail) für den Austritt aus dem Bundesverband entscheidend.
Ein Austritt mit gravierenden Folgen:
- Circa 5.000 Mitglieder, die mit dem Namen DDB und dem Slogan "Gemeinsam sind wir stark" geworben
wurden und die "Der Inhaber dieses Ausweises ist Mitglied im Deutschen Diabetiker Bund" auch in ihrem
Ausweis stehen haben, sind ohne ihr Wissen und Einverständnis plötzlich nicht mehr dem DDB zugeordnet,
sondern Mitglied in einem Verein mit dem Namen "Diabetikerbund Bayern".
Ich nehme an, dass viele Mitglieder noch nicht wissen, was mit ihnen geschehen ist. - Es sind Satzungsänderungen, Änderung der Geschäftsordnung, neue Internetseite, Druckerzeugnisse, Werbematerial usw. erforderlich. Und dies nicht nur im Landesverband, sondern auch in allen Regionalverbänden und ca. 100 Selbsthilfegruppen. Bei Rückkehr ist dieser Aufwand ein zweites Mal nötig.
- Unklar ist, inwieweit diese Vorgänge dem Ruf des DDB und somit seinem Gewicht bei gesundheitspolitischen Verhandlungen schadet.
- Wenn der DDB, wie Herr Franz vermutet, finanzielle Probleme hat, so verschärft der Entzug der anteiligen Mitgliedsbeiträge die Situation erheblich. Unter Umständen wird sogar die Insolvenz eines Verbandes mit insgesamt 40.000 Mitgliedern, der seit 57 Jahren besteht, provoziert.
Dies alles wird in Kauf genommen, weil sich gewisse Personen im Landesvorstand über einen Bundesvorsitzenden,
der nicht mehr im Amt ist, ärgern? Die 5.000 Mitglieder in Bayern bzw. deren Delegierte sollten ihre
Meinung zu diesen Vorgängen deutlich zum Ausdruck bringen.
Franz Haag, Diabetiker-SHG Marktoberdorf, Kinder und
Jugendarbeit. (14.02.08)
Stellungnahme zu "DDB hat neuen Bundesvorsitzenden"
Als ehemaliger Bundesvorsitzender des Deutschen Diabetiker Bundes möchte ich zur Pressemitteilung DDB hat neuen Bundesvorsitzenden, die aus der am 29. Dezember 2007 stattgefundenen außerordentlichen Mitgliederversammlung berichtet, wie folgt Stellung nehmen:
Es ist falsch, dass sich die Delegiertenversammlung mit mangelnder Kommunikation und Unterbewertung der Arbeit der Landesverbände beschäftigt hat. Es ist außerdem nicht zutreffend, dass die Mitgliederversammlung kritisiert hat, dass Beschlüsse zur Realisierung strategischer Konzepte durch den Bundesvorstand nicht umgesetzt wurden. Angeblich haben diese Gründe zum Rücktritt des Bundesvorstandes geführt, was ebenfalls nicht zutrifft. Der Bundesvorstand hatte in der Sitzung deutlich darauf hingewiesen, dass seine ehrenamtlichen Kapazitäten weitgehend durch die aktuellen gesundheitspolitischen Herausforderungen gebunden waren.
Richtig ist, dass es in 10 Landesverbänden interne Absprachen gab, ein Misstrauen gegen den Bundesvorstand zu entwickeln, was in einem Antrag auf "Widerruf der Vorstandsbestellung" gipfelte. Der Bundesvorstand sah sich dann genötigt, seinerseits seine Ehrenämter wegen nicht mehr bestehenden Vertrauens am 29.12.2007 zur Verfügung zu stellen.
Kernpunkt dieser Entwicklung ist der von den zehn Landesverbänden bereits am 14.9.2007 unter Federführung von Herrn Hadder (Vors. Landesverband NRW) geforderte Rücktritt des Bundesvorstandes, der u. a. ebenfalls von der jetzt gewählten stv. Bundesvorsitzenden und Pressesprecherin, Rosmarie Johannes, sowie dem neu gewählten Bundesschatzmeister Jens Pursche mit unterzeichnet war und folgende Begründung hatte:
Zitat aus dem schriftlichen Rücktrittsersuchen von 10 Landesverbänden vom 14.9.2007:
"Wir sind davon überzeugt, dass der Bundesvorstand in den Gremien, in denen sich der DDB zu positionieren
hat, für unsere Interessen nicht einsetzt und unseren Willen nicht konstruktiv und unbeirrt darlegt (zum
Beispiel im Gremium 'Diabetes Deutschland'). Deshalb fordern wir die Mitglieder des Bundesvorstandes auf, mit
sofortiger Wirkung ihre Ämter zur Verfügung zu stellen, damit wir Gelegenheit haben, uns neu zu orientieren."
Der Bundesvorstand hat diesem Ansinnen in der ihm gesetzten Frist bis zum 2.10.2007 nicht entsprochen.
Sowohl in der erweiterten Bundesvorstandssitzung am 20.10.2007, als auch in der Bundesdelegiertenversammlung
am 29.12.2007 ist jeweils beschlossen worden, aus dem Projekt Diabetes Deutschland "auszusteigen",
sodass dieser Misstrauensgrund ohnehin gegenstandslos war. Das Projekt "Diabetes Deutschland" ist
bislang ein reines Denkmodell für das es keinerlei beschlussrelevante Punkte gibt.
Manfred Wölfert, ehemaliger DDB-Bundesvorsitzender aus Kassel. (10.01.2008).
Adventskalender mit Diabetes-Quiz
Wieder war der Adventskalender ein interessantes und
informatives Vorweihnachtsgeschenk. Die Fragen waren gut gemischt und bei einigen musste ich doch scharf
nachdenken. Auch wenn diesmal kein materieller Gewinn für mich dabei war, hat es wieder sehr viel Spaß
gemacht. Ich wünsche dem ganzen DiabSite-Team und allen Nutzern ein gutes, gesundes neues Jahr!
Friedrich Ebeling aus Nordstemmen. (25.12.2007).
Kontaktforum und Adventskalender
Ich möchte mich für das Diabetes-Portal DiabSite bedanken, das viele interessante und vor allem stets
aktuelle Informationen bietet! Über das Kontaktforum (derzeit nicht aktiv, Anm. d. Red.) wurde
ich schon von einigen Diabetikern aus Österreich angeschrieben. Wir haben über die DiabSite sogar ein neues
Mitglied für unseren Stammtisch dazugewonnen. Außerdem freue ich mich jedes Jahr riesig auf den
Adventskalender mit Diabetes-Quiz. Weiter so!
Lily Cheng aus Graz, Österreich. (28.11.2007).
An die DiabSite-Redaktion
Ich habe Ihre Seite sehr interessiert angeschaut und so manchen Leserbrief gelesen. Die Betreuung und die
Ratschläge finde ich ausgezeichnet. Ich wünsche allen Betroffenen eine angenehme Adventszeit - auch wenn
es manchmal schwer fällt - den Mut sollte man nie verlieren!
Christine Andel aus Kostelec nad c. Lesy, Tschechien. (21.11.2007).
Meine Meinung zum Diabetes-Portal DiabSite
Ich möchte Ihnen hiermit einmal recht herzlich für Ihre hilfreichen Veröffentlichungen danken. Ob
Rezepte oder Aufzeichnung von Realitäten - z. B.
Diabetischer Fuß, Bluthochdruck usw. - es ist alles wissenswert und interessant und im Alltag gut zu
gebrauchen. Danke nochmals!
Eva Findling, Diabetikerin aus Sankt Augustin. (24.07.2007).
Diabetes-Infos zum Hören
Das DiabSite
Diabetes-Radio macht seinem Namen alle Ehre: Super Sound, leichte Bedienung auf der Web-Oberfläche und ein
tolles Design der Bedien-Elemente. Für mich als Dauer-Bildschirmarbeiter ist es sehr wohltuend, mal die Augen
aus- und dafür die Ohren einzuschalten. Weiter so!
Heiner Schäfer, Designer aus Hamburg. (29.05.2007).
Zum DiabSite Diabetes-Radio
Mein Lob für das neue
Diabetes-Radio,
den Podcast der DiabSite! Aufgrund beruflicher Tätigkeit bin ich viel unterwegs und höre Podcasts. Deshalb
freut es mich als Typ-1-Diabetiker besonders, Ihren Podcast hören zu dürfen. Die ersten Beiträge waren sehr
interessant. Vielen Dank!
Heinz Strucks, Diabetiker aus Kranenburg. (24.05.2007).
Lob für das DiabSite-Team
Werte Damen und Herren, die Diabetes-Informationen auf www.diabsite.de
sind für mich sehr interessant. Sie geben sich unglaubliche Mühe mit Ihrem Angebot. Besonders gerne lese
ich die Beiträge zu den neuesten Forschungsergebnissen. Mein Wissen darüber erstaunt teilweise sogar
meinen behandelnden Arzt. Recht herzlichen Dank für das, was Sie da machen!
Edgar Kaaden, Diabetiker aus Olbernhau. (09.05.2007).
Zum Interview mit Manfred Stündel
Normal ist per Definition durchschnittlich. Ich war nie durchschnittlich und habe nie angestrebt, es zu
sein. So bin ich abnormal, und auch mein
LADA ist ja nicht
gerade allgemein bekannt. So ist das DiabSite-Gespräch mit
Manfred Stündel über die "Insulintherapie
bei Diabetes" eine der (wenigen) Informationen denen ich inhaltlich voll zustimme. Danke!
Walter Kailbach, Diabetiker aus Groß-Gerungs, Österreich. (01.05.2007).
Adventskalender mit Diabetes-Quiz
Wieder war der Adventskalender ein interessantes und
informatives Vorweihnachtsgeschenk. Die Fragen waren gut gemischt und bei einigen musste ich doch scharf
nachdenken. Auch wenn diesmal kein materieller Gewinn für mich dabei war, hat es wieder sehr viel Spaß
gemacht. Ich wünsche dem ganzen DiabSite-Team und allen Nutzern ein gutes, gesundes neues Jahr!
Friedrich Ebeling aus Nordstemmen. (25.12.2007)
Kontaktforum und Adventskalender
Ich möchte mich für das Diabetes-Portal DiabSite bedanken, das viele interessante und vor allem stets
aktuelle Informationen bietet! Über das Kontaktforum (derzeit nicht aktiv, Anm. d. Red.) wurde
ich schon von einigen Diabetikern aus Österreich angeschrieben. Wir haben über die DiabSite sogar ein neues
Mitglied für unseren Stammtisch dazugewonnen. Außerdem freue ich mich jedes Jahr riesig auf den
Adventskalender mit Diabetes-Quiz. Weiter so!
Lily Cheng aus Graz, Österreich. (28.11.2007)
An die DiabSite-Redaktion
Ich habe Ihre Seite sehr interessiert angeschaut und so manchen Leserbrief gelesen. Die Betreuung und die
Ratschläge finde ich ausgezeichnet. Ich wünsche allen Betroffenen eine angenehme Adventszeit - auch wenn
es manchmal schwer fällt - den Mut sollte man nie verlieren!
Christine Andel aus Kostelec nad c. Lesy, Tschechien. (21.11.2007)
Meine Meinung zum Diabetes-Portal DiabSite
Ich möchte Ihnen hiermit einmal recht herzlich für Ihre hilfreichen Veröffentlichungen danken. Ob
Rezepte oder Aufzeichnung von Realitäten - z. B.
Diabetischer Fuß, Bluthochdruck usw. - es ist alles wissenswert und interessant und im Alltag gut zu
gebrauchen. Danke nochmals!
Eva Findling, Diabetikerin aus Sankt Augustin. (24.07.2007)
Diabetes-Infos zum Hören
Das DiabSite
Diabetes-Radio macht seinem Namen alle Ehre: Super Sound, leichte Bedienung auf der Web-Oberfläche und ein
tolles Design der Bedien-Elemente. Für mich als Dauer-Bildschirmarbeiter ist es sehr wohltuend, mal die Augen
aus- und dafür die Ohren einzuschalten. Weiter so!
Heiner Schäfer, Designer aus Hamburg. (29.05.2007)
Zum DiabSite Diabetes-Radio
Mein Lob für das neue
Diabetes-Radio,
den Podcast der DiabSite! Aufgrund beruflicher Tätigkeit bin ich viel unterwegs und höre Podcasts. Deshalb freut
es mich als Typ-1-Diabetiker besonders, Ihren Podcast hören zu dürfen. Die ersten Beiträge waren sehr
interessant. Vielen Dank!
Heinz Strucks, Diabetiker aus Kranenburg. (24.05.2007)
Lob für das DiabSite-Team
Werte Damen und Herren, die Diabetes-Informationen auf www.diabsite.de
sind für mich sehr interessant. Sie geben sich unglaubliche Mühe mit Ihrem Angebot. Besonders gerne lese
ich die Beiträge zu den neuesten Forschungsergebnissen. Mein Wissen darüber erstaunt teilweise sogar
meinen behandelnden Arzt. Recht herzlichen Dank für das, was Sie da machen!
Edgar Kaaden, Diabetiker aus Olbernhau. (09.05.2007)
Zum Interview mit Manfred Stündel
Normal ist per Definition durchschnittlich. Ich war nie durchschnittlich und habe nie angestrebt, es
zu sein. So bin ich abnormal, und auch mein
LADA ist ja nicht
gerade allgemein bekannt. So ist das DiabSite-Gespräch mit
Manfred Stündel über die "Insulintherapie
bei Diabetes" eine der (wenigen) Informationen denen ich inhaltlich voll zustimme. Danke!
Walter Kailbach, Diabetiker aus Groß-Gerungs, Österreich. (01.05.2007)
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