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Weg für die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte frei

Lesegeräte können alte und neue Krankenversichertenkarten lesen

Die Kassenärztliche und Kassenzahnärztliche Vereinigung Nordrhein sowie die Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen haben die Pauschalen für Lesegeräte bekanntgegeben. Die Lesegeräte sind eine wichtige Voraussetzung für die flächendeckende Einführung der elektronischen Gesundheitskarte.

Die neuen Lesegeräte können sowohl die alte Krankenversichertenkarte als auch die elektronische Karte lesen. Ärzte und Zahnärzte wissen nun genau, wie viel Geld ihnen die Krankenkassen für die Anschaffung der Lesegeräte bezahlen. Damit ist der Weg für die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte frei.

Das Engagement der einzelnen Akteure in Nordrhein begrüßt der Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit Dr. Klaus Theo Schröder: "Auf Basis der geleisteten Vorarbeiten kann die elektronische Gesundheitskarte jetzt ohne weitere Zeitverzögerungen erfolgreich voran gebracht werden. Denn eins zeigt dieses Beispiel: Wo ein Wille, da auch ein Weg."

zuletzt bearbeitet: 20.11.2008 nach oben

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