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So grillt man Fische und Meeresfrüchte

Frisch gegrillt sind sie eine Delikatesse, die sich Menschen mit und ohne Diabetes eigentlich viel öfter gönnen sollten

Fisch und Meeresfrüchte Zum Grillen eignen sich ganze Fische, wie zum Beispiel Forelle, Felchen, Makrele, Rotbarbe, Seezunge, Heringe, Renke, Hecht, Schleie, Red Snapper und Sardine. Kleinere Fische können als "Steckerl"-Fisch direkt am Spieß gegrillt werden, größere in speziellen Fischkörben. Ganz unkompliziert ist auch das Garen von Fisch in Alufolie. Dafür sollte man den Fisch reichlich mit Zwiebeln und Kräutern bestreuen, das verschafft ihm ein ganz besonderes Aroma.

Vor dem Grillen müssen die Fische jedoch erst sorgfältig entschuppt und von Kiemen und Flossen befreit werden. Zum Ausnehmen wird die Bauchhöhle mit einem spitzen Messer vom Schwanz zum Kopf hin aufgeschnitten und vorsichtig von Darm, Galle, Niere und anderen Eingeweiden befreit. Anschließend werden sie gut abgespült, mit Zitronensaft gesäuert und mit Salz und Pfeffer abgerieben.

Auch Koteletts und Filets von Lachs, Hecht, Kabeljau, Heilbutt, Zander, Haifisch und Rotbarsch lassen sich vorzüglich grillen. Gleiches gilt für Schalentiere wie Muscheln, Hummer, Languste, Langustine (Scampi oder Kaisergranat) und Garnelen (auch Shrimps, Krabben oder Crevetten genannt), Riesengarnelen und Hummerkrabben oder Gambas. Eine besonders dekorative Grill-Idee sind Fischspieße, auf die Sie nach Geschmack die verschiedensten Fischfilets und Meeresfrüchte stecken können. Ihre Gäste werden begeistert sein! Wichtig: alle Fischteile und Meeresfrüchte müssen vor dem Grillen gut mit Öl bepinselt werden, damit sie nicht am Rost festkleben.

Noch ein Tipp: Zum Grillen sollte Sie unbedingt fangfrische Ware verwenden. Frischen Fisch erkennt man an seinem metallischen Glanz, den glänzenden Schuppen, seiner straffen Haut, den klaren Augen und an der roten Farbe der Kiemen. Machen Sie aber auch den Schnupper-Test: Frischer Fisch darf keinen unangenehmen Geruch haben!

Unser Dip-Tipp:

Probieren Sie zum gegrillten Fisch einen pikanten Dip mit Dill oder Senf. Gut passt auch Kaviar zum Crème-fraîche-Dip.

zuletzt bearbeitet: 10.06.2006, zuletzt aktualisiert 20.03.2014 nach oben

Quelle und Bildquelle: Wirths PR

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