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Diabetes und Übergewicht

Das Diabetes-Portal DiabSite im Gespräch mit Prof. Dr. Hans Hauner

Prof. Dr. Hans Hauner Prof. Dr. Hans Hauner, Diabetologe DDG und Ernährungsmediziner DAEM/DGEM, ist Ordinarius für Ernährungsmedizin an der TU München, Direktor des Else-Kröner-Fresenius-Zentrums für Ernährungsmedizin und international anerkannter Experte auf diesen Gebieten. Schon während seiner Ausbildung zum Facharzt an der Universität Ulm gehörten die Innere Medizin und Stoffwechselerkrankungen zu Hauners Schwerpunktthemen. In vielen Funktionen - Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Deutschen Adipositas-Gesellschaft, des Vorstands der Deutschen Diabetes-Gesellschaft und im Kuratorium der Deutschen Diabetes-Stiftung zur Erstellung evidenzbasierter Leitlinien - widmete er sich den Fragen der Diabetologie und des Übergewichts.
Im Exklusiv-Interview mit dem Diabetes-Portal DiabSite informiert Prof. Hauner über die Zusammenhänge zwischen Diabetes und Übergewicht.

DiabSite:
Herr Prof. Hauner, das Motto des diesjährigen Weltdiabetestages lautet: "Übergewicht bekämpfen, Diabetes verhindern". Wer zu dick ist sollte also abnehmen, um keinen Diabetes zu bekommen. Aber ab wann ist ein Mensch eigentlich übergewichtig?
Hauner:
Übergewicht bedeutet ein Zuviel an Fettmasse. Normalerweise macht das Fettgewebe etwa 10 Prozent des gesamten Körpergewichts aus. Ein höherer Prozentsatz ist ungesund. Als Messwert nutzen wir in der Medizin den sogenannten BMI (Body-Mass-Index). Ein BMI zwischen 18,5 und 24,9 ist normal, alles darüber ist Übergewicht. Ab einem BMI von 30 und höher sprechen wir von einem krankhaften Übergewicht, der Adipositas, weil dann das Risiko für viele Krankheiten deutlich erhöht ist. Dies gilt ganz besonders für den Diabetes mellitus Typ 2 (früher Alterszucker genannt). Frauen mit einem BMI von 30 haben ein 20fach erhöhtes Risiko an Diabetes zu erkranken. Auch wenn bei Männern das Diabetesrisiko nicht ganz so gravierend steigt, wird der direkte Zusammenhang zwischen Körpergewicht bzw. Fettmasse auf der einen und Diabetesrisiko auf der anderen Seite deutlich.
DiabSite:
Wie wird der Body-Mass-Index berechnet?
Hauner
Die Formel für den BMI lautet: Körpergewicht in Kilogramm geteilt durch Körpergröße in Meter im Quadrat. Ich wiege zum Beispiel 76 kg bei 1,82 m Größe. Das heißt: 76 geteilt durch 1,82 im Quadrat (=3,24). Teile ich nun 76 durch 3,24 ergibt das einen BMI von rund 23. (Und mit unserem BMI-Rechner können Sie Ihren persönlichen Body Mass Index berechnen, Anm. d. Red.).
DiabSite:
Damit haben Sie Idealgewicht. Aber Sie sind auch kein Diabetiker. Sind denn wirklich alle Diabetiker zu dick?
Hauner:
Nicht alle, aber etwa 80 bis 90 Prozent. Übergewichtig sind in erster Linie Menschen mit einem Typ-2-Diabetes. Die meisten Typ-1-Diabetiker sind nicht übergewichtig. Bei den wenigen Typ-2-Diabetikern, die eher schlank sind, steht im Gegensatz zu den übergewichtigen ein Insulinmangel im Vordergrund. Sie müssen daher meist schon früh mit Insulin behandelt werden. Die große Mehrheit der Typ-2-Diabetiker hat jedoch ein deutliches Übergewicht mit der typischen stamm- oder bauchbetonten Fettverteilung und vergrößerte Fettdepots in der Bauchhöhle selbst. Gerade bei diesem Fettverteilungstyp reichen oft schon ein paar Kilo mehr, um das Risiko an Diabetes zu erkranken deutlich zu erhöhen.
DiabSite:
Sind allein das Gewicht und die Fettpolster um den Bauch herum für das Diabetesrisiko von Bedeutung?
Hauner:
Nein, ein wichtiger Punkt ist auch, ob das Gewicht im Laufe der Jahre gehalten wird oder steigt. Durchschnittlich nehmen die Menschen in Deutschland zwischen dem 18. und 50. Lebensjahr etwa 13 bis 15 Kilogramm zu, wodurch sich das Diabetesrisiko fünffach erhöht. Würden die Menschen ihr Gewicht halten, das sie als junge Erwachsene hatten, könnten wir wahrscheinlich 80 Prozent aller Diabetesfälle verhindern. Das Körpergewicht spielt also bei der Entstehung und natürlich auch bei der Vermeidung des Diabetes eine entscheidende Rolle.
DiabSite:
Typ-2-Diabetes und Übergewicht gehören demnach zusammen. Ist der dicke Bauch bei allen anderen Diabetesformen bedeutungslos?
Hauner:
Nein, Übergewicht ist auch bei den anderen Diabetesformen ungünstig. Zum Beispiel haben wir in den letzten Jahren festgestellt, dass auch der Schwangerschaftsdiabetes auf dem Vormarsch ist. Und dafür ist - neben der Tatsache, dass die Frauen immer später schwanger werden - oft ein Übergewicht verantwortlich. Übergewicht erhöht auch das Risiko für einen Schwangerschaftsdiabetes.
DiabSite:
Leiden demzufolge alle dicken Menschen an Diabetes?
Hauner:
Nein, glücklicherweise nicht alle, aber nach neuesten Studien immerhin 30 bis 40 Prozent. Übergewicht alleine führt nicht zwangsläufig zum Diabetes. Zu einer Erkrankung kommt es erst, wenn gleichzeitig so genannte Diabetesgene, also eine familiäre Diabetesbelastung, hinzukommen. Diese Gene sind wahrscheinlich dafür verantwortlich, dass die Bauchspeicheldrüse es nicht schafft, die Insulinresistenz durch eine erhöhte Insulinproduktion auszugleichen. Bei einem übergewichtigen, aber stoffwechselgesunden Menschen, funktioniert das. Erst wenn durch die Diabetesgene das Mehr an Insulin nicht mehr produziert werden kann, kommt es zum Diabetes. Interessant ist, dass viele - auch schlanke Menschen - diese Diabetesgene in sich tragen. Die Gene können ein Leben lang vollkommen harmlos bleiben. Erst unter ungünstigen Lebensbedingungen, insbesondere bei Übergewicht und Bewegungsmangel, kommt diese Vorbelastung zum Tragen.
DiabSite:
Kommt es bei Übergewichtigen mit genetischer Vorbelastung durch die Insulinresistenz zum erhöhten Diabetesrisiko?
Hauner:
Richtig. Wenn zuviel Fett im Körper ist, wirkt das eigene Insulin nicht mehr ausreichend. Es muss dann mehr Insulin freigesetzt werden, weil die Wirkung vermindert ist. Wenn der Körper diese Überkapazität nicht mehr leisten kann, kommt es zum Typ-2-Diabetes. Aktuelle Studien zeigen, dass von Fettzellen oder dem Fettgewebe selbst Faktoren freigesetzt werden, die offensichtlich die Insulinwirkung an der Muskulatur verschlechtern. Es wird dadurch noch deutlicher, dass die Insulinresistenz eine direkte Folge des vermehrten Fettgewebes ist.
DiabSite:
Herr Prof. Hauner, sagen Sie uns bitte: Woran erkennen übergewichtige Menschen, dass sie einen Diabetes haben?
Hauner:
In den meisten Fällen merken es die Betroffenen selbst erst sehr spät. Im Durchschnitt vergehen vier bis sieben Jahre zwischen dem Beginn erhöhter Blutzuckerwerte und der tatsächlichen Diagnosestellung. Auch die Vorstufe zum Diabetes, die gestörte Glukosetoleranz, verursacht noch keine spürbaren Beschwerden oder Symptome, weshalb zu diesem Zeitpunkt der Diabetes bzw. die Vorstufe dazu oft nur durch Zufall entdeckt wird. Bei einem fortgeschrittenen Diabetes bekommen die Betroffenen durch hohe Blutzuckerwerte mehr Durst, müssen sehr oft Wasser lassen und fühlen sich insgesamt müde und unwohl. Gehen sie dann zum Arzt, wird der Diabetes in der Regel rasch erkannt. Aber bis dahin ist viel wertvolle Zeit verloren gegangen. Der Typ-2-Diabetes ist deshalb besonders tückisch, weil er sich so schleichend entwickelt, aber schon die unbemerkt hohen Blutzuckerwerte zu Spätschäden am Auge oder an der Niere führen können.
DiabSite:
Sollten Übergewichtige daher regelmäßig ihren Blutzucker testen lassen, damit durch einen unerkannten Diabetes keine Spätschäden entstehen?
Hauner:
So ist es. Regelmäßige Blutzuckerkontrollen können dazu beitragen, Spätkomplikationen zu vermeiden. Jeder Hausarzt kann bei Patienten ab dem 35. Lebensjahr alle zwei Jahre einen Blutzuckertest machen, den die Krankenkasse bezahlt. Dieser Nüchternblutzucker ist zwar nicht 100 Prozent aussagekräftig, aber ein wichtiger Früherkennungsfaktor. Vor allem bei Hochrisikopatienten, also jenen mit starkem, bauchbetontem Übergewicht und Typ-2-Diabetikern in der Familie, sollte der Blutzucker regelmäßig kontrolliert werden.
DiabSite:
Wie hoch darf der Nüchternblutzucker sein? Ab wann besteht ein Diabetesverdacht?
Hauner:
Der normale Blutzuckerspiegel im Kapillarblut liegt zwischen 70 und 95 mg/dl (4 und 5,2 mmol/l). Alles was über 100 mg/dl (5,6 mmol/l) liegt ist verdächtig. Dann sollte der Test wiederholt und eventuell ein Belastungstest, sprich ein oraler Glukose-Toleranz-Test (OGTT), vorgenommen werden. Beim OGTT, der ambulant in der Praxis durchgeführt wird, trinkt der Patient eine Glukoselösung. Vorher und zwei Stunden nach dem Trinken der Lösung, wird eine Blutzuckerbestimmung durchgeführt. So kann der Arzt erkennen, wie die Bauchspeicheldrüse diese Belastung verkraftet.
DiabSite:
Was können übergewichtige Menschen vorbeugend tun, um keinen Diabetes zu bekommen?
Hauner:
Die Antwort ist ganz einfach: Jeder Übergewichtige sollte versuchen, sein Gewicht zu reduzieren. In diesem Zusammenhang gibt es eine positive Botschaft: Schon eine geringe Gewichtsabnahme zu Beginn von fünf bis zehn Kilogramm reicht aus, um das Diabetesrisiko um 60 bis 70 Prozent zu senken. Ebenso wichtig ist jedoch regelmäßige Bewegung. Wer sich im Alltag viel bewegt oder gar mit Sport beginnt, kann das Diabetesrisiko fast halbieren. Hilfreich ist schließlich auch eine gesunde Ernährung mit reichlich Ballaststoffen, wenig Fett und wenig Zucker. Diese drei Faktoren sind wichtig, um einen Typ-2-Diabetes zu verhindern.
DiabSite:
Würden Sie Brot-, Eiweiß-, Kartoffel- oder Fett-Diäten zum Abnehmen und zur Verminderung des Diabetesrisikos empfehlen?
Hauner:
Nein, diese Diäten sind dazu wenig geeignet. Das sind eher Eintagsfliegen. Zwar lassen sich damit fünf bis zehn Kilo abnehmen, aber weil sie zu einseitig sind, werden diese Diäten meist nur kurze Zeit durchgehalten. Die Abnahmewilligen kehren schnell zu den alten Essgewohnheiten mit den bekannten Fehlern zurück und nehmen dann rasch wieder zu. Dieses Phänomen ist vielen unter dem Begriff "Jojoeffekt" geläufig. Grundsätzlich basiert die Vorstellung, sehr schnell viel abzunehmen, auf einem Denkfehler. Eine dauerhafte Gewichtsreduktion ist nur möglich, wenn sich die Essgewohnheiten ändern und langfristig weniger Fett und energiereiche Speisen gegessen werden. Wer sein Gewicht senken will, muss nicht unbedingt weniger sondern anders essen. Das heißt: Mehr Obst, Gemüse und ballaststoffreiches Brot.
DiabSite:
Welche Therapiemöglichkeiten gibt es, wenn ein Diabetes festgestellt wurde?
Hauner:
Wurde bei einem Übergewichtigen frühzeitig eine gestörte Glukosetoleranz entdeckt, besteht die erste und wichtigste Therapie in dem Versuch, das Gewicht zu senken. Dadurch können die Blutzuckerwerte oft innerhalb kurzer Zeit völlig normalisiert werden. Es ist erstaunlich, aber je übergewichtiger ein Diabetiker zum Diagnosezeitpunkt ist, umso mehr Erfolg verspricht die Gewichtsreduktion. Darüber hinaus ist diese Behandlungsform - im Gegensatz zur medikamentösen Therapie - völlig ohne Nebenwirkungen. Für die Umstellung auf einen gesünderen Lebensstil mit mehr Bewegung und einer deutlichen Gewichtsabnahme sollte sich Arzt und Patient allerdings mindestens drei bis sechs Monate Zeit lassen. Erst dann kann tatsächlich beurteilt werden, ob die Maßnahme erfolgreich war oder nicht. Durch das Abnehmen reduzieren sich außerdem Begleitrisiken. Die meisten Übergewichtigen haben einen erhöhten Blutdruck, hohe Blutfette usw. Da sich durch eine Absenkung des Gewichts auch diese Probleme lösen lassen, ist es mit Abstand die beste Therapie - eine wirklich kausale, an die Ursache gehende, Behandlung.
DiabSite:
Wie schaut eine Diabetestherapie aus, wenn ein gesunder Lebensstil nicht den erhofften Erfolg bringt?
Hauner:
Auch dann sollten sich die Menschen viel bewegen und gesund ernähren. Zusätzlich erhalten übergewichtige Patienten spezielle Medikamente. Bei übergewichtigen Diabetikern beginnt die Therapie in der Regel mit dem Wirkstoff Metformin. Diese Tabletten vermindern die Insulinresistenz und helfen gleichzeitig, das Gewicht etwas zu senken. Schreitet die Erkrankung fort, können andere Tabletten, Kombinationen aus verschiedenen Tabletten oder Tabletten und Insulin gegeben werden. Versagen all diese Therapieformen, weil die Bauchspeicheldrüse nur noch einen kleinen Teil des erhöhten Insulinbedarfs selbst herstellen kann, werden mehrere Insulininjektionen täglich erforderlich.
DiabSite:
Abnehmen ist schwer. Ist es, abgesehen von den positiven Effekten auf Blutdruck und Fettstoffwechsel, für Typ-2-Diabetiker mit längerer Krankheitsdauer dennoch sinnvoll?
Hauner:
Ich denke schon. Einerseits wird, je weiter der Diabetes fortschreitet und je weniger eigenes Insulin gebildet wird, der positive Effekt einer Gewichtsreduktion schwächer. Andererseits kenne ich viele massiv übergewichtige Diabetiker, zum Teil mit langer Diabetesdauer und Insulintherapie, bei denen sich die Blutzuckereinstellung durch eine Gewichtsabnahme gravierend verbessert hat. Meist lässt sich die Insulindosis, oft auch die Menge der Blutdrucktabletten reduzieren. So gesehen profitieren Diabetiker auf alle Fälle vom Abnehmen.
DiabSite:
Der Typ-2-Diabetes wird im Volksmund auch Alterszucker oder Altersdiabetes genannt. Heißt das, Kinder können diesen Diabetestyp nicht bekommen?
Hauner:
Leider nein. Das ist falsch. Und deshalb verwenden wir auch den Begriff "Altersdiabetes" nicht mehr. Tatsächlich beobachten wir diesen Diabetestyp heute auch immer häufiger bei stark übergewichtigen Kindern und Jugendlichen. Übergewicht, kombiniert mit einer familiären Disposition, kann dazu führen, dass sich die Krankheit bereits bei jungen Menschen entwickelt.
DiabSite:
Da der Diabetes Typ 2, wie Sie sagen, oft erst spät erkannt wird, leben gewiss viele Übergewichtige mit Diabetes, ohne es zu wissen. Wie hoch ist die Dunkelziffer bei den Diabetikern?
Hauner:
Genaue Daten liegen hierzu nicht vor. Eine Studie an Personen im Alter zwischen 55 und 74 Jahren hat jedoch erschreckende Zahlen gebracht. In dieser Altersgruppe liegt die Dunkelziffer bei 50 Prozent, das heißt: Auf einen erkannten Diabetiker kommt einer, der es noch nicht weiß. Wir sprechen also von zwei bis vier Millionen Deutschen, die einen unerkannten Diabetes haben. Und auch hier dürfte gelten, dass etwa 90 Prozent dieser Menschen übergewichtig sind.
DiabSite:
Das Gewicht spielt offensichtlich eine zentrale Rolle bei der Entstehung des sich weltweit ausbreitenden Typ-2-Diabetes. Welche Möglichkeiten gibt es, das Übergewicht in den Griff zu bekommen?
Hauner:
Man kann das leichte, schwere und krankhafte Übergewicht heute durchaus behandeln. Voraussetzungen sind: Eine richtige Strategie, eine fachgerechte Betreuung durch ein erfahrenes Team und nicht zuletzt eine hohe Eigenmotivation des Patienten. Mit mehr Bewegung und gesunder Ernährung ist schon viel zu erreichen. Formuladiäten, Mahlzeitenersatztherapien und gewichtssenkende Medikamente können eine Gewichtsabnahme unterstützen. Für extrem Übergewichtige stehen heute auch wirksame chirurgische Verfahren zur Verfügung. Das Spektrum der "Waffen" gegen das Übergewicht ist breit, aber sie müssen optimal eingesetzt werden. Ganz entscheidend für den Erfolg ist immer die eigene Motivation des Betroffenen.
Zum Schluss möchte ich noch einmal betonen, dass keiner gleich 20 Kilogramm abnehmen muss. In der Regel reichen fünf bis zehn Kilo weniger, um eine deutliche Besserung des Stoffwechsels zu erzielen.
DiabSite:
Herr Prof. Hauner, ich danke Ihnen für das Gespräch.

Autor: hu; zuletzt bearbeitet: 10.11.2004 nach oben

Bildunterschrift: Prof. Dr. Hans Hauner
Bildquelle: privat

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